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Zahlen zu Kreislaufstillständen in der Schweiz

SWISSRECA ist ein Register zur Erfassung von präklinischen Reanimationen. Fast alle Rettungsdienste der Schweiz beteiligen sich daran. Im Jahresbericht 2022 wurden die von allen Rettungsorganisationen gemeldeten ausserklinischen Kreislaufstillstände ausgewertet.

Zum zweiten Mal erscheint der SWISSRECA Jahresbericht. Für die Periode des Jahres 2022 wurden 6854 Datensätze zu präklinischen Reanimationen ausgewertet. Im Fachjargon werden diese Out-of-Hospital Cardiac Arrest (OHCA) genannt. Dazu einige Fakten: Das durchschnittliche Alter der betroffenen Personen beträgt 68 Jahre (weiblich 71 Jahre, männlich 67 Jahre). Ebenso sind Männer zu zwei Dritteln betroffen (weiblich 31%, männlich 69%). Interessant für uns Ersthelfende ist der Ereignisort: In 65,2% findet der Kreislaufstillstand zu Hause statt. Mit zunehmendem Alter verbringt man die Zeit vermehrt am Wohnort und ist in der Bewegung eingeschränkter. Gefolgt von 15,3% im öffentlichen Raum, 4,0% im Altersheim und 3,7% im Sport-/Freizeitumfeld. In den Fällen, bei denen Ersthelfende vor Ort waren (70%), wurde bei etwas mehr als der Hälfte (54%) mit BLS-Massnahmen begonnen. Von den dokumentierten Fällen wurde jede dritte Person (30%) mit einem Kreislaufstillstand in ein Spital eingewiesen.

Die Ergebnisse wurden im Herbst 2023 publiziert. Am Informationsaustausch, der ebenfalls im Herbst stattfand, nahmen Vertreter der SRKFachgruppe Suchen-Retten-Katastrophenhilfe (SUREK) teil.

Text: Susanne Brenner, Magazin „samariter“, Ausgabe 1/24

Blut spenden – warum eigentlich?

Blutspenden werden täglich benötigt, um erkrankte und verunfallte Menschen mit lebenswichtigen Blutpräparaten zu versorgen. In der Schweiz werden jeden Tag rund 700 Blutspenden benötigt, um Krebserkrankte, Unfallopfer oder Menschen mit Blutkrankheiten ärztlich zu behandeln. Doch nur 2,5 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz spenden regelmässig Blut.

Aufgrund der Blutgerinnung und des Verfalls wichtiger Nährstoffe im Blut ist das gespendete Blut nur eine begrenzte Zeit haltbar, Blutplättchen 7 Tage, rote Blutkörperchen max. 49 Tage. Um für eine ausreichende Blutreserve in den Spitälern zu sorgen, sind deshalb regelmässige Blutspenden nötig. Der Bedarf kann sich von Blutgruppe zu Blutgruppe unterscheiden.

Im Blutspendebarometer sehen Sie jederzeit, welche Blutgruppe gerade benötigt wird. Somit können Sie Ihren Blutspendetermin genauer mit Rücksicht auf den aktuellen Bedarf in der Schweiz planen.

Einsatz der Blutspende

  • bei Krebserkrankungen
  • bei Herzerkrankungen
  • bei Magen- und Darmkrankheiten
  • bei Verletzungen aus Strassen-, Sport-, Berufs- und Haushaltsunfällen
  • bei Leber- und Nierenkrankheiten
  • bei Blutarmut und Blutkrankheiten
  • bei Komplikationen bei Geburten
  • bei Knochen- und Gelenkkrankheiten

Weitere Informationen online auf www.blutspende.ch

Text: SRK/blutspende.ch

Samariter: Eine gute Sache

Notfälle und plötzliche Erkrankungen können überall und jederzeit geschehen.

Der Strassenverkehr fordert allein im Kanton Bern 3’000 Verletzte pro Jahr. Das Wissen der Mitmenschen, wie eine Unfallstelle gesichert, eine klaffende Wunde versorgt, starkes Bluten gestoppt, oder wie ein bewusstloser Mensch gelagert werden muss, ist für die Zukunft der Verunfallten von Bedeutung.

Die Samariterkurse vermitteln das Wissen und die nötige Sicherheit, damit im Notfall rasch und richtig gehandelt werden kann.

Unsere neue Broschüre gibt Ihnen einen Überblick über die Tätigkeiten und Engagements der Berner Samariter. Machen Sie mit – Helfen kann jeder, Helfen ist keine Altersfrage!

Mit Asthma durch den Winter

Die Winterzeit kann für Asthmatikerinnen und Asthmatiker zur grossen Belastung werden. Die trockene, kalte Luft ist für gesunde Lungen kein Problem. Bei Personen mit Asthma häufen sich hingegen Anfälle, was zum grossen Hindernis im Alltag werden kann.

Hier finden Sie einige Tipps zu diesem Thema. Ob Sie selbst Asthma haben oder jemanden kennen, der/die Asthma hat, mit diesem Wissen sind Sie bestens für die kalten Tage gewappnet.

Vorbeugend können Sie folgende Massnahmen treffen:

  • Die Luftfeuchtigkeit zu Hause sollte nicht zu tief sein. Trockene Raumluft kann Schleimhäute reizen und zu mehr Husten führen.
  • Atmen Sie durch die Nase ein oder tragen Sie einen Schal. Ein Schal vor dem Mund erwärmt die Luft und macht sie feuchter, bevor sie in die Lunge gelangt.
  • Tragen Sie Ihre Medikamente immer auf sich. So können Sie bei einem Vorfall schnell reagieren.

Falls Sie einen Asthmaanfall erleiden:

  • Versuchen Sie, ruhig zu bleiben oder die betroffene Person zu beruhigen. Nehmen Sie eine atemerleichternde Körperhaltung ein.
  • Nehmen Sie die Notfallmedikamente ein, sofern Sie welche dabei haben.
  • Öffnen Sie beengende Kleidung, das erleichtert die Atmung.
  • Mit der „Lippenbremse“ ruhig und langsam gegen die locker aufeinanderliegenden Lippen ausatmen.
  • Im Zweifelsfall den Notruf unter 144 wählen.

 

Giving Tuesday: Gutes tun schafft Glücksgefühle

Heute ist Giving Tuesday, der internationale Tag des Gebens und der Grosszügigkeit. An diesem Tag geht es weltweit darum, zu geben, zu schenken und anderen eine Freude zu machen. Deshalb möchten wir auch Ihnen etwas schenken und das Bewusstsein für Solidarität und Helfen stärken

Unsere gute Tat für Sie soll heute daraus bestehen, Ihnen zwei nützliche Erste-Hilfe-Tipps für den Alltag mitzugeben, die leider oft anders verbreitet werden.

1) Kühlen Sie Verbrennungen nicht mit kaltem, sondern mit lauwarmem Wasser oder feuchten Kompressen. Damit verhindern Sie eine mögliche Unterkühlung. Kleine Verbrennungen können Sie trocken und sauber verbinden. Bei grösseren Verbrennungen legen Sie einen nassen Verband an, der nicht klebt. Suchen Sie schnellstmöglich die Notaufnahme auf oder rufen Sie 144 an. Bei Verbrennungen im Gesicht, an Gelenken, im Genitalbereich oder bei Babys, rufen Sie in jedem Fall die 144 an.

2) Geben Sie unterkühlten Personen schluckweise warme, klare Flüssigkeit. Geben Sie ihr kein heisses Getränk (bsp. heisser Tee). Hüllen Sie die Person in eine Decke und bringen Sie sie an einen windgeschützten Ort. Setzen Sie die Person NICHT an eine Heizquelle. Unterkühlungen erkennt man an Kältezittern und einer Körpertemperatur von unter 35°C.

Für uns Samariter ist der heutige Giving Tuesday sehr wichtig. Tagtäglich leisten unsere Samariterinnen und Samariter Gutes und sorgen mit ihrem Engagement für erhöhte Sicherheit in der Bevölkerung. Gemeinsam Leben retten und Erste Hilfe leisten: Das ist unsere Vision und wir leben dafür.

Ihre Samariter

Notfall bei den Kleinsten

Ein Sturz vom Wickeltisch, die Hand auf der heissen Herdplatte oder Atemnot: Wie reagieren bei Notfällen mit Kindern? Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt.

Dieser Text erschien zuerst im Rega-Magazin «1414», Ausgabe Nr. 101 vom November 2023

Sie sind unternehmungslustig und erkunden die Welt. Dabei überschätzen Kinder manchmal ihre Fähigkeiten und unterschätzen gleichzeitig mögliche Gefahren. Kleine Unfälle gehören zum Alltag dazu und sind auch wichtig, damit die Kleinen ein Gefühl für Risiken entwickeln können. Zum Glück ist der Schmerz häufig schnell wieder vergessen. Viele Kinderunfälle können vermieden werden, indem Sie zu Hause und im Garten für sichere Verhältnisse sorgen. Die Ratgeber der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) bieten nützliche Tipps dazu.

Trotz aller Vorsichtsmassnahmen passiert doch manchmal etwas Schlimmeres. Handeln Sie dann bedacht und schnell – die ersten Minuten nach einem Ereignis sind oft entscheidend. Auch wenn die Sorge um das Kind gross ist: Versuchen Sie, Ruhe zu bewahren – ganz nach dem Motto «Schauen, Denken, Handeln».

Bei Atemnot, Unterkühlung oder Überhitzung haben kleine Patienten wenig Reserve bis zur Entwicklung eines lebensbedrohlichen Zustands. Egal, welche Alarmnummer Sie im Notfall wählen, die verschiedenen Rettungsdienste sind untereinander gut vernetzt – professionelle Hilfe erhalten Sie überall, und Sie werden bei Bedarf innert Sekunden an die richtige Stelle weitergeleitet.

Die Rega ist für Sie da

Alarmieren Sie die Rega immer dann über die Notrufnummer 1414 oder die Rega-App, wenn Sie sofortige Hilfe durch einen Rettungshelikopter benötigen. Das ist insbesondere bei schwer verletzten, schwer erkrankten Kindern oder an abgelegenen Orten der Fall. Die Geschwindigkeit ist einer der Hauptvorteile des Rega-Helikopters und macht ihn dann zum Mittel der Wahl, wenn ein schneller und schonender Transport in ein Zentrumsspital, zum Beispiel auf einen Kindernotfall, wichtig ist. Im Zweifelsfall raten wir, besser einmal zu
viel als einmal zu wenig zu alarmieren. In der Rega-Einsatzzentrale sitzen kompetente Einsatzleiterinnen und -leiter, die auch bereits am Telefon weiterhelfen können. Für Notfälle mit Kindern haben wir für Sie Wissenswertes zusammengefasst. Dies ersetzt aber keinesfalls einen Erste-Hilfe-Kurs oder den ausführlichen Rat von Experten.

Text: Corina Zellweger, Rega

Quellen und Erste-Hilfe-Kurse: Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) | Samariter Schweiz | Schweizerisches Rotes Kreuz (SRK) | Tox Info Suisse

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Richtig reagieren im Notfall

Stürze: Stolperfallen auf dem Boden, Raufklettern und ausgelassenes Herumrennen können zu Stürzen führen – mit Prellungen, Verstauchungen oder Knochenbrüchen. Ist Ihr Kind gefallen, beruhigen Sie es und untersuchen Sie es vorsichtig auf sichtbare Verletzungen. Ein kühlender Umschlag, Hochlagern oder ein Pflaster helfen bei Verstauchungen oder kleineren Verletzungen. Verschmutzte Wunden sollten einer Ärztin oder einem Arzt gezeigt werden. Bei schwerwiegenden Verletzungen oder Verdacht auf Knochenbrüche alarmieren Sie den Rettungsdienst.

Verschlucken: Kleine Spielzeugteile, Münzen oder Schrauben können leicht verschluckt werden und innert Sekunden zu Erstickungsgefahr führen. Auch beim Essen von Karotten, Äpfeln oder Nüssen kann es zu Notfällen kommen. Entfernen Sie nichts, was sich bereits im Hals Ihres Kindes befindet. Wenn das Kind noch atmen oder sprechen kann, lassen Sie es husten und spucken, um den Fremdkörper zu lösen. Kann ihn das Kind nicht aushusten oder ändert sich sein Bewusstseinszustand, sollten Sie es mit dem Kopf schräg nach unten halten und kräftig zwischen die Schulterblätter klopfen. Bringt das keinen Erfolg, können bei grösseren Kindern der Heimlich-Handgriff oder (bei jedem Alter) Kompressionen des Brustkorbs helfen. Atmet ein Kind nicht mehr oder ist es bewusstlos, rufen Sie sofort den Rettungsdienst.

Verbrühungen und Verbrennungen: Schon heisser Kaffee kann Kinderhaut schwer verbrühen. Auch offene Feuerstellen oder ein Grill sind Gefahrenquellen. Kühlen Sie kleinere Wundflächen während der ersten 10 bis 15 Minuten mit nicht zu kaltem Leitungswasser. Bedecken Sie die Verbrennung mit einem trockenen Tuch oder Verband und wenden Sie keine Salben an. Grossflächige Verletzungen sind vorsichtig zu kühlen, da eine daraus resultierende Unterkühlung der kleinen Patienten rasch zu einem Problem wird. In diesem Fall rufen Sie sofort den Rettungsdienst. Brandblasen sollen nicht geöffnet und mit der Haut verklebte Textilien nicht abgelöst werden.

Vergiftungen: Gefahrenquellen wie Reinigungsmittel, Medikamente und Pflanzen gibt es viele. Zeigt ein Kind Vergiftungserscheinungen, beispielsweise Erbrechen oder Benommenheit, oder hat es etwas potenziell Giftiges verschluckt, rufen Sie Tox Info Suisse (145) an. Bei lebensbedrohlichen Symptomen wie Atemnot, Bewusstlosigkeit oder Krampfanfällen sofort den Sanitätsnotruf (144) wählen.

Einladung zu den Arztvorträgen 2024

Geschätzte Gönner und Mitglieder
Liebe Freunde der Samaritervereinigung

Die Berner Samariter freuen sich, Sie auch 2024 zur beliebten Vortragsreihe einladen zu dürfen. Es erwartet Sie ein spannendes Referat zu einem Thema, das viele Menschen betrifft.

Übergewicht und Diabetes – neue Therapien 2024

Die Referenten: Klinikdirektor Prof. Dr. med. Christoph Stettler und der Stv. Klinikdirektor Prof. Dr. med. Markus Laimer sind Chefärzte der Universitätsklinik für Diabetologie, Endokrinologie, Ernährungsmedizin und Metabolismus (UDEM) am Inselspital Bern. Die UDEM sieht sich als universitärer Dienstleister in den Gebieten der klassischen Hormon- und Stoffwechselkrankheiten, speziell allen Formen des Diabetes mellitus, der Schilddrüsenerkrankungen, der Adipositas sowie der Ernährungsmedizin. Weitere Informationen finden Sie auf www.udem.insel.ch

Der Arztvortrag findet jeweils statt am:

  • Montag, 22. Januar 2024
  • Dienstag, 30. Januar 2024
  • Mittwoch, 14. Februar 2024

Ort: Kinderklinik Inselspital, Hörsaal 1 (Auditorium Ettore Rossi), Besucher-Eingang Nr. 31b – Freiburgstrasse 15, 3010 Bern

Zeit: Ab 19.00 Uhr gibt es das traditionelle Kalziumbuffet mit Milch-Drinks, Mineralwasser, verschiedenen Käsesorten und Brot (Kollekte am Ausgang).

Anreise: Ab Bern Bahnhof mit der Bus-Linie 12 bis Haltestelle «Inselspital». Alternativ: Tram-Linie 7 oder 8 bis Haltestelle «Kaufmännischer Verband» (ca. 5 Geh-Minuten entfernt).

>> Einladung und Infos (PDF)

16. Oktober: Welttag der Reanimation

Ein Herzkreislauf-Stillstand kann plötzlich und unverhofft eintreffen. Personen mit einer Herzerkrankung sind besonders gefährdet. Es kann hingegen jeden und jede von uns treffen. Gemäss Universitätsspital Zürich gibt es jedes Jahr ca. 8000 Todesfälle in Zusammenhang mit einem Herzkreislauf-Stillstand.

Für uns Samariter Schweiz ist der heutige Welttag der Reanimation ein guter Anlass, um auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Wir sind die grösste Rettungsorganisation der Schweiz, zählen über 18’000 Samariterinnen und Samariter und führen jedes Jahr hunderte Kurse in der ganzen Schweiz durch. Unser Ziel ist es, Jung und Alt in Erste-Hilfe-Themen auszubilden, damit alle genau wissen, was in Notfällen zu tun ist. Teil dieser Kurse sind auch Reanimations-Massnahmen. Obwohl wir schon seit vielen Jahren tätig sind, sehen wir weiterhin Handlungsbedarf: Noch immer weiss nur jede zweite Person, wie in einem Notfall zu handeln ist. Dabei ist es überhaupt nicht schwer.

Text: samariter.ch

Durch die Welt der Gewürze: Der neue Samariter-Atlas ist da!

Die Samaritervereinigung Bern publiziert in loser Folge den Samariter-Atlas. Bereits publiziert worden sind die Ausgaben zu den Themen Kräuter und Gewürze, Kern- und Steinobst, über Pilze und alles über Gemüse. Im September 2023 ist der fünfte Samariter-Atlas «Wo der Pfeffer wächst – Reise durch die Welt der Gewürze» erschienen. 

Das leuchtende Gelb von Kurkuma, das Prickeln von Chili, der Duft von Zimt und die Geschmacksexplosion von Kardamom zeigen uns, warum Essen ein ganz und gar sinnliches Erlebnis ist.

Das erwartet Sie in diesem Samariter-Atlas:

  • Gewürzwissen
  • Welt der Gewürze: von Anis bis Zitronengras
  • Gewürzmischungen
  • Gewürze in der Küche: Einkaufen, Kochen, Lagern
  • Gewürz-Quiz

Der neue Samariter-Atlas können Sie – wie auch die bisherigen Atlanten, – in unserem Online-Shop bestellen.

Strategie «Samariter der Zukunft 2024»

Mit ihren Einsätzen und Kursen sorgen Samariterinnen und Samariter für Sicherheit. Sie leisten kompetent Erste Hilfe, geben ihr Wissen an andere weiter, organisieren Blutspendeaktionen und leisten Unterstützung in ausserordentlichen Lagen. Ihr solidarisches Engagement ist für die Schweizer Bevölkerung von unschätzbarem Wert.

Um diese Aufgaben erfüllen zu können, passt Samariter Schweiz mit der neuen Verbundstrategie «Samariter der Zukunft 2024» seine Strukturen an. Vertreter der Samaritervereine, Kantonalverbände und die Geschäftsstelle haben gemeinsam einen Weg erarbeitet hin zu einer modernen und effizienten Freiwilligenorganisation im Dienst der Bevölkerung. Denn was die Zukunft auch bringen mag: Solidarität wird es immer brauchen – und damit auch das Engagement der Samariterinnen und Samariter.

Anfang Jahr wurde die Arbeit für die Umsetzung der Strategie in mehreren Teilprojekten aufgenommen.

Quelle: Samariter Schweiz